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Merkmale guter Immobilieninvestments

Immobilien sind begehrte Kapitalanlagen, da diese z.B. im Vergleich zu Aktien sehr wertstabil sind und trotzdem gute Renditen versprechen. Es handelt sich dabei meistens um eher langfristige Anlagen mit hohen Anschaffungskosten, daher sollten Sie sich vor einer Investition sehr genau informieren, wann sich eine Immobilie als Kapitalanlage für Sie lohnt. Wir geben Ihnen fünf Punkte mit an die Hand, die bei der Auswahl helfen können.

  •  Infrastruktur bezieht sich auf die grundlegenden physischen und organisatorischen Strukturen und Einrichtungen, die für das Funktionieren einer Gesellschaft, Wirtschaft oder Region erforderlich sind.
  •  Es umfasst verschiedene Sektoren wie Verkehr, Energie, Kommunikation, Wasser- und Abwasserversorgung, Bildung, Gesundheitswesen und andere öffentliche Dienstleistungen.
  •  Infrastruktur schafft die Rahmenbedingungen für wirtschaftliche Aktivitäten, Handel, Mobilität und soziale Interaktion.
  •  Beispiele für Infrastrukturprojekte sind Straßen, Brücken, Schienenwege, Flughäfen, Häfen, Stromnetze, Telekommunikationsnetze, Schulen, Krankenhäuser und Wasserleitungen.
  •  Eine gut entwickelte Infrastruktur ist ein wesentlicher Bestandteil für die wirtschaftliche Entwicklung, das Wohlergehen der Bevölkerung und die Attraktivität einer Region für Investitionen.
  •  Spezifischer Standort oder Lage eines Objekts, z.B. eines Gebäudes, einer Wohnung oder eines Geschäfts.
  •  Beschreibt die unmittelbare Umgebung und die lokalen Gegebenheiten.
  • Faktoren wie Nachbarschaft, Verkehrsanbindung, Infrastruktur und Umweltmerkmale werden berücksichtigt.
  •  Bedeutend für Immobilienbewertung, Standortwahl von Geschäften und Wohnortentscheidungen.
  • Umfassendere Lagebeurteilung auf regionaler, nationaler oder globaler Ebene.
  • Betrachtet wirtschaftliche, politische, soziale und kulturelle Aspekte einer Region.
  • Berücksichtigt Faktoren wie Wirtschaftswachstum, Arbeitsmarktbedingungen, demografische Trends und politische Stabilität.
  • Für Investitionsentscheidungen, Stadtplanung und strategische Geschäftsplanung von Bedeutung.
  • Maß für die Rentabilität einer Immobilieninvestition durch Mieteinnahmen.
  • Berechnet als Verhältnis zwischen den jährlichen Mieteinnahmen und dem Investitionspreis der Immobilie.
  • Typischerweise als Prozentsatz ausgedrückt.
  • Wichtige Kennzahl für Investoren zur Bewertung der Rentabilität einer Immobilienanlage.
  • Höhere Mietrenditen zeigen eine bessere Rentabilität der Investition an.
  • Berücksichtigt nicht alle Kosten, wie z.B. Instandhaltung oder Verwaltungskosten.
  • Variiert je nach Standort, Art der Immobilie und aktuellen Marktkonditionen.
  • Kann als langfristige Rendite oder als kurzfristige Cashflow-Rendite betrachtet werden.
  • Kosten im Zusammenhang mit der Verwaltung einer Immobilie.
  • Umfasst verschiedene Aufgaben und Ausgaben, die für die ordnungsgemäße Verwaltung erforderlich sind.
  • Kann sowohl personelle als auch finanzielle Ressourcen umfassen.
  • Typische Aufgaben umfassen die Vermietung von Einheiten, die Durchführung von Reparaturen und Instandhaltungsarbeiten, die Abwicklung von Mietzahlungen und Nebenkostenabrechnungen sowie die Kommunikation mit Mietern.
  • Verwaltungsaufwand kann durch Outsourcing an Immobilienverwaltungsunternehmen reduziert werden.
  • Umfasst auch Verwaltungskosten wie Büromiete, Gehälter für Verwaltungspersonal, Versicherungen und Marketing.
  • Ein effizientes Management kann die Rentabilität einer Immobilieninvestition verbessern, indem Leerstandszeiten minimiert und Ausgaben optimiert werden.
  • Immobilien gelten oft als Inflationsschutz, da ihr Wert tendenziell mit der Inflation steigt.
  • Inflation ist ein Anstieg des allgemeinen Preisniveaus von Gütern und Dienstleistungen, was zu einer Abnahme der Kaufkraft führt.
  • Immobilienpreise und Mieten neigen dazu, mit der Inflation zu steigen, da die Kosten für Baumaterialien, Arbeitskräfte und Betriebskosten ebenfalls steigen.
  • Wenn die Inflation steigt, steigen oft auch die Mieteinnahmen, was die Rendite für Immobilieninvestoren erhöht.
  • Immobilieninvestitionen bieten einen gewissen Schutz vor Geldentwertung, da der Wert der Immobilie im Laufe der Zeit tendenziell steigt.
  • Immobilien können als Sachwerte betrachtet werden, die im Wert zunehmen, wenn die Währung an Wert verliert.
  • In Zeiten hoher Inflation können Immobilieninvestitionen attraktiver sein als andere Anlageklassen wie Bargeld oder festverzinsliche Wertpapiere, deren Renditen durch die Inflation beeinträchtigt werden können.

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